»Solidarität bedeutet nicht, zu geben, was man übrig hat – sie bedeutet zu teilen, was man hat« (Fidel Castro) (Anzeige)
»Solidarität bedeutet nicht, zu geben, was man übrig hat – sie bedeutet zu teilen, was man hat«
.«Seit Beginn der Revolution ist es für Kuba selbstverständlich, weltweite Solidarität zu üben. Nachdem im eigenen Land eine erfolgreiche Alphabetisierungskampagne durchgeführt worden war, setzten junge Kubanerinnen und Kubaner diese im Ausland fort.
Kubanische Ärztebrigaden undPädagogen leisten seit Jahrzehnten in allen Teilen der Welt Hilfe. Stellvertretend stehen hierfür die Einsätze nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl, wo man die ärztliche Betreuung von 15000 betroffenen Kinder übernahm sowie der Einsatz von 7000 Lehrkräften in Nicaragua.
Kuba stand jahrzehntelang den afrikanischen Befreiungsbewegungen zur Seite und trug dazu bei, das südafrikanische Apartheidregime zu stürzen. Nicht ohne Grund führte Nelson Mandela 1991 seine erste Auslandsreise nach Kuba, um den kubanischen Internationalisten zu danken.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie waren kubanische Ärzte in 35 Ländern im Kampf gegen das Virus im Einsatz. Aktuell ruhen die Hoffnungen vieler Menschen in der sogenannten 3. Welt auf der Entwicklung des kubanischen Anti-Corona-Impfstoffs „Soberana“.
Kuba zeigt sich solidarisch, zeigen wir unsere Solidarität mit Kuba!
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