„Ich glaube weiterhin fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist.“ (Fidel Castro) (Anzeige)
Am 2. Januar 1959 hisste Fidel Castro die schwarz-rote Fahne der „Bewegung 26. Juli“ über der Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba und am 8. Januar zogen die kubanischen Revolutionäre in der Hauptstadt Havanna ein. Damit hatte die Revolution gesiegt und eine grundlegende Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse konnte beginnen. Obwohl die kubanische Revolution bis heute zahllosen Angriffen und Umsturzversuchen der USA ausgesetzt ist, konnten die Errungenschaften der Revolution verteidigt werden.
Hier wäre die, nicht nur für Lateinamerika, beispiellose Gesundheits-versorgung zu nennen. Auch die kubanische Bildungspolitik wurde jüngst von der UNESCO als vorbildhaft gelobt. Aktuell sieht Kubasich zunehmend verschärften Blockade-Maßnahmen der USA ausgesetzt. Diese können eine sozialistische Alternative in ihrem „Hinterhof“ nicht ertragen. Auf einen „Politikwechsel“ der USA kann, wie die Vergangenheit gezeigt hat, nicht gehofft werden. Kuba hat stets auf seine eigenen Kräfte vertraut.
Tragen wir unseren Teil dazu bei, dass die Angriffe auf Kuba auch 2021 zum Scheitern verurteilt sind!