Die Manipulation der USA, um den Beziehungen mit Kuba zu schaden, scheitert an wissenschaftlichen Beweisen
Die USA benutzen weiterhin die angeblichen gesundheitlichen Beschwerden ihrer Diplomaten zu politischen Zwecken und haben verhindert, dass die wissenschaftlichen Gemeinschaft des Landes dieses Thema auf fachlicher Ebene diskutiert, wie gestern aus der ersten Sitzung des von der Naturwissenschaftlichen Akademie Kubas in Zusammenarbeit dem Zentrum für Neurowissenschaften Kubas organisierten Events hervorging, bei dem man sich erneut mit diesen Vorfällen beschäftigt
märz 3, 2020 09:03:59
Die USA benutzen weiterhin die angeblichen gesundheitlichen Beschwerden ihrer Diplomaten zu politischen Zwecken und haben verhindert, dass die wissenschaftlichen Gemeinschaft des Landes dieses Thema auf fachlicher Ebene diskutiert, wie gestern aus der ersten Sitzung des von der Naturwissenschaftlichen Akademie Kubas in Zusammenarbeit dem Zentrum für Neurowissenschaften Kubas organisierten Events hervorging, bei dem man sich erneut mit diesen Vorfällen beschäftigt.
Die vorliegenden wissenschaftlichen Beweise verwerfen ganz klar die vom State Department verfochtenen Theorien als Rechtfertigung für den Rückschritt bei den bilateralen Beziehungen zu Kuba.
Unser Land hat absolut transparent gehandelt und der Zusammenarbeit mit den US-Behörden höchste Priorität eingeräumt.
Der Direktor des Zentrums für Neurowissenschaften Kubas Dr.Mitchell Valdés Sosa, erklärte, dass keinerlei Beweis für zerebrale Schäden bei den angeblich angegriffen Diplomaten vorlägen und es nicht möglich sei, die Vorstellung aufrechtzuerhalten, dass es in Kuba bei einer Anzahl von Personen zu den gleichen, von externen Faktoren ausgehenden Erkrankungen gekommen sei.
Valdés setzte sich für eine offene Zusammenarbeit aller Beteiligten zur Klärung der Fakten ein.