Licht der Freiheit
Wie bei jedem Jahresanbruch wurde dem Hauptarchitekten der kubanischen Revolution, dem Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz, der erste Tribut der Kubaner zuteil, als an diesem ersten Januar die höchsten Autoritäten der Provinz Santiago Blumen vor dem Felsengrab niederlegten, das seine Asche beherbergt.
Die Hommage wurde ausgedehnt auf den Nationalhelden José Martí, den Vater des Vaterlandes Carlos Manuel de Céspedes und die Mutter des Vaterlandes Mariana Grajales, vor deren jeweiligen Grabmälern Rosen niedergelegt wurden.
Die Mitglieder des Zentralkomitees der Partei, Lázaro Expósito, erster Sekretär der PCC in Santiago, und Beatriz Johnson, Mitglied des Staatsrats und Präsidentin der Regierung in der Provinz, leiteten den feierlichen Akt zusammen mit dem antiimperialistischen Kämpfer und Helden der Republik Kuba Antonio Guerrero Rodríguez.
Als weiteres Beispiel für historische Kontinuität ist am gestrigen 2. Januar die Karawane, die vor 61 Jahren unter Führung des Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz und seiner siegreichen Guerillatruppen Stadt und Land in Kuba mit Freiheit und Freude erleuchtete, einmal mehr symbolisch aus der Heldenstadt aufgebrochen, in der der Triumph der Revolution verkündet wurde.
61 Studenten, junge Arbeiter und Kämpfer der FAR und des MININT trugen auf ihrem Weg über den „Boulevard der Befreier“ die kubanische Flagge und die Fahne des 26. Juli.
Diesmal ist es die Revolution!
„Weder Diebe, noch Verräter, noch Interventionisten. Diesmal ist es die Revolution!“ In Anlehnung an diese überzeugten Worte, die vom Führer der kubanischen Revolution Fidel Castro ausgesprochen wurden, hielten junge Menschen aus der östlichen Provinz Granma am Donnerstagnachmittag mit der Karawane der Freiheit Einzug in die Stadt Bayamo.
Unter den Balkonen des damaligen Rathauses und vor den Bildnissen der Patrioten Carlos Manuel de Céspedes und Perucho Figueredo erinnerten sich Hunderte von Stadtbewohnern – darunter einige Zeugen des damaligen Vorgangs und drei Kämpfer, die an der historischen Karawane teilgenommen hatten – an die Ereignisse und bekräftigten die unerschütterliche Position zur Verteidigung des nationalen emanzipatorischen Werks, das sich nun zum 61. Mal jährt.