63 Jahre später, bleibt der Entschluss des Volkes, der aus jenem Männern erwuchs, die am 2. Dezember landeten, um dem Vaterland die definitive Unabhängigkeit zu bringen, der gleiche: Frei zu sein oder für die Verteidigung des Erreichten zu sterben.

Deswegen konnte es nicht anders sein, als dass man einem solchen Tag diejenigen ehrte, die, von den Gründervätern an, den Traum möglich gemacht hatten: Carlos Manuel de Céspedes, Mariana Grajales, José Martí und Fidel Castro und die Hunderte von einfachen Menschen, die ihr Leben opferten, um uns eine Republik mit allen zum Wohle aller zu bringen.

Blumengebinde im Namen des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees der Partei Armeegeneral Raúl Castro Ruz, des Präsidenten der Republik Kuba Miguel Díaz-Canel Bermúdez, und des kubanischen Volkes wurden im Innern des Mausoleums von José Martí auf dem Friedhof Santa Ifigenia aufgestellt.

Es war auch der Tag, an dem der Gründung der Revolutionären Streitkräfte gedacht wurde, die aus der Rebellenarmee entstanden waren. 82 junge Leute wiederholten symbolisch die Landung von Fidel und seinen Kampfgefährten mit der Jacht Granma im Gebiet von Los Cayelos am 2. Dezember. Gekleidet in oliv-grünen Uniformen mit hoch erhobenen Gewehren und Fahnen bekräftigten sie den Entschluss, die Freiheit und die Errungenschaften des Sozialismus zu erhalten.