Worte und Taten (Anzeige)
Bei der in wenigen Tagen stattfindenden Abstimmung über das Ende der US-Blockade gegen Cuba wird in der UNO erneut die große Mehrheit aller Staaten für den cubanischen Antrag sein: Der Wirtschaftskrieg gegen die Insel muss aufhören! Und wie bereits seit 1992 werden sich die USA über das Ergebnis hinweg- setzen: Maßlose Arroganz und zynische Machtpolitik charakte- risieren diesen „Weltmeister“ der Menschenrechte.
Unsere Aufgabe muss es sein, den öffentlichen Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen: Während sie in der UNO gegen die Blockade votiert, verweigern deutsche Banken Geldüberwei- sungen nach Cuba. Der Handel mit Cuba wird behindert. Die Liste der Verstöße gegen deutsches und EU-Recht wird immer länger und die Politiker sehen tatenlos zu, wie auf den von ihnen ehemals beschlossenen Gesetzen herumgetrampelt wird. Nicht an ihren schönen Worten, sondern an ihren Taten sollen sie von uns bemessen werden!