„USA wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben“
Interview mit dem kubanischen Botschafter in Deutschland Ramón Ignacio Ripoll Díaz über die Hintergründe und Konsequenzen der nochmals verschärften völkerrechtswidrigen US-Sanktionen (Helms Burton Gesetz) gegen Kuba, die Obsession des Imperiums, die Karibikinsel in die Knie zwingen zu wollen sowie die völlige Straflosigkeit der USA bei Völkerrechtsbrüchen/-verbrechen.
Ripoll zeichnet in einem geschichtlichen Exkurs zudem nach, wie die USA seit weit mehr als 100 Jahren von der Idee besessen sind, Kuba zu annektieren und es nicht akzeptieren wollen, dass es Länder gibt, die sich nicht als Hinterhof der USA betrachten wollen. Ebenso zeigt er auf, wie die USA ihnen nicht genehme Abstimmungen der UN oder gegen sie gerichtete Gerichtsurteile des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag geflissentlich ignorieren, ohne dass die Vereinigen Staaten für dieses Verhalten je zur Rechenschaft gezogen worden wären:
Exklusiv-Interview mit kubanischem Botschafter: „USA wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben“